Marissa Lôbo

Marissa Lôbo wurde 1975 in Brasilien geboren und studierte in Bahia Geschichte. Sie lebt seit elf Jahren in Europa. Nach Stationen in Italien und Portugal ist Marissa Lôbo seit sechs Jahren in Österreich. Sie ist Koordinatorin der Kulturabteilung des Verein Maiz und Preisträgerin des Willemer Preises; sie ist eine Aktivistin, die sich in der Schwarzen- und Migrant_innen-Bewegung engagiert und dabei versucht, Politik und Kunst miteinander zu verbinden. In diesem Kontext entstanden verschiedene performative Arbeiten. Marissa Lôbo studiert derzeit an der Akademie der bildenden Künste in Wien postkonzeptuelle Kunstpraktiken.

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